Martin Geišberg & Balkansambel
Österreich-Debüt Spitz Schloss zu Spitz Schloss zu Spitz
Festival Glatt&Verkehrt 2023: Das Lied bleibt.
14.07.– 30.07.2023
Krems, Spitz, Göttweig
Liebes Publikum,
Überall auf der Welt geschieht es: Menschen, die ihre Stimme erheben, laufen Gefahr, inhaftiert oder vertrieben zu werden. Aber der Protest bzw. die Botschaft selbst lässt sich nicht einsperren. Im Englischen gibt es dazu ein Sprichwort: The singer, not the song.
Das Lied bleibt.
Mit den Geschichten wird immer wieder auch Geschichte erzählt. Die Dringlichkeit hängt dabei nicht davon ab, ob ein*e Künstler*in aus einem der großen aktuellen Krisengebiete oder einer Region, die weniger in den Schlagzeilen ist, kommt.
„Die Mitte liegt ostwärts“, sagt der Historiker Karl Schlögel, und so geht ein Erzählstrang bei Glatt&Verkehrt von der unmittelbaren Nachbarschaft bis nach Vorderasien.
Wir starten am 14. Juli im Schloss zu Spitz mit einer Reise in die Slowakei mit dem Singer-Songwriter Martin Geišberg sowie der Band Balkansambel und sind tags darauf in Rumänien, wenn Corina Sîrghi die Stimmung der Salons und der Vororte von Bukarest evoziert. Am 27. Juli wird der rasante „Bulgarian Wedding“-Sound von Ivo Papasov über die Winzer Krems hereinbrechen. Die Sängerinnen von Kurbasy präsentieren alte und neue Lieder aus der Ukraine in einem Doppelkonzert, das sie sich mit dem griechisch-türkischen Duo Türkan- Sinopoulos teilen. El Khat spielt Unerhörtes aus dem Nahen Osten, und der letzte Festivaltag gehört unter anderem iranisch-persischen Musikideen, in Person von Aïda Nosrat & Atine.
Wir hören aber nicht nur nach Osten, sondern auch in alle anderen Himmelsrichtungen: Bia Ferreira ist eine der maßgeblichen neuen Stimmen in Brasilien. Nils Landgren, der große Posaunist und Vokalist aus Schweden, erzählt Geschichten, die der Jazz schreibt, in gelassenem, berührendem Tonfall.
Aus Finnland kommt Désirée Saarela; mit ihr treten Hannah James (UK) und Lylit, die österreichische Soul-Stimme sondergleichen, zur Trio-Premiere an.
Kein Glatt&Verkehrt ohne Premieren mit starker heimischer Beteiligung: Das Trio Zur Wachauerin gönnt sich zum 20. Geburtstag eine „extended version“ und widmet sich dem 100.Geburtstag von Hank Williams. Uli Soyka schwelgt im üppigen Schlagzeug-Sound mit zwei Kolleg*innen. Die Musikwerkstatt verarbeitet mit einem internationalen Referent*innen-Team das Festival-Thema vermittelnd pädagogisch. Sara Zlanabitnig und Mona Matbou Riahi erfüllen die Minoritenkirche mit Solo-Sounds.
Rahmenprogramm wie Tafelmusiken werden im Mai veröffentlicht.
Von einem anregenden Konzert beglückt und gleichzeitig von der Message aufgerüttelt heimzugehen: Solche Erlebnisse möchten wir ermöglichen.
Bis bald und liebe Grüße
Albert Hosp & das Festivalteam
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